Medizinische Definition der immunthrombozytopenischen Purpura

Immunthrombozytopenische Purpura: Eine Bluterkrankung, die durch die Zerstörung von Blutplättchen aufgrund von Thrombozytenaggregationshemmern gekennzeichnet ist. (Autoantikörper sind Antikörper, die gegen die eigenen Zellen des Patienten gerichtet sind, bei dieser Störung die eigenen Blutplättchen des Patienten.) Thrombozytopenie bezieht sich auf eine Abnahme der Thrombozyten (auch Thrombozyten genannt). Purpura bezieht sich auf die sichtbaren Markenzeichen: violette Bereiche in der Haut und den Schleimhäuten (z. B. die Mundschleimhaut), in denen aufgrund verminderter Blutplättchen Blutungen aufgetreten sind.

Immunthrombozytopenische Purpura (ITP) kann durch Medikamente ausgelöst oder mit Infektionen, Schwangerschaft oder Immunerkrankungen wie systemischem Lupus erythematodes in Verbindung gebracht werden. Etwa die Hälfte aller Fälle werden als „idiopathisch“ eingestuft, was bedeutet, dass die Ursache unbekannt ist. Die Abkürzung „ITP“ wird häufig verwendet. Es steht sowohl für immunthrombozytopenische Purpura als auch für idiopathische thrombozytopenische Purpura.

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