Rechtlicher Halt

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Quellen finden: „Legal hold“ – Nachrichten * Zeitungen · Bücher · Gelehrter · JSTOR (Dezember 2019) (Erfahren Sie, wie und wann Sie diese Vorlagennachricht entfernen können)

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Ein Legal Hold ist ein Prozess, den eine Organisation verwendet, um alle Formen potenziell relevanter Informationen zu bewahren, wenn ein Rechtsstreit anhängig ist oder vernünftigerweise erwartet wird.

Der Legal Hold wird durch eine Mitteilung oder Mitteilung des Rechtsberaters an eine Organisation eingeleitet, die die normale Disposition oder Verarbeitung von Aufzeichnungen aussetzt, z. B. das Recycling von Sicherungsbändern, archivierte Medien und andere Speicherungen und die Verwaltung von Dokumenten und Informationen. Eine rechtliche Sperre wird als Ergebnis eines aktuellen oder erwarteten Rechtsstreits, einer Prüfung, einer staatlichen Untersuchung oder einer anderen solchen Angelegenheit erlassen, um Beweisspaul zu vermeiden. Rechtliche Sperrungen können Geschäftsverfahren umfassen, die sich auf aktive Daten auswirken, einschließlich des Recyclings von Sicherungsbändern.

Die jüngsten Änderungen der United States Federal Rules of Civil Procedure (FRCP) befassen sich mit der Entdeckung elektronisch gespeicherter Informationen (ESI) (auch bekannt als E-Discovery) und erweitern die Verwendung eines „Legal Hold“ über die Aufbewahrung von Papierdokumenten hinaus. Die Änderungen wurden im Vorgriff auf rechtliche Argumente und Taktiken im Zusammenhang mit der Herstellung von ESI verfasst, wie z. B. die Kosten und Schwierigkeiten bei der Herstellung solcher ESI und Behauptungen, dass solche ESI fehlten, gelöscht wurden oder anderweitig nicht zugänglich waren, wenn dies wirklich nicht der Fall war. Diese Änderungen traten am 1. Dezember 2006 in Kraft und verlangen, dass Organisationen alle elektronischen Aufzeichnungen aufbewahren, bis jede Rechtsangelegenheit formell beigelegt ist, selbst wenn eine Organisation einen Rechtsstreit nur vernünftigerweise erwartet.

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