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Obwohl Webdesign die Disziplinen Programmierung und Grafikdesign kombiniert, ist es nicht nur eine Aufgabe für Entwickler. Um das Beste aus Ihrer neuen Website herauszuholen, müssen Sie Vermarkter bei jedem Schritt einbeziehen.

Viele Unternehmen bauen ihre Marketing- und Entwicklungsteams in Silos auf. Dies ist ein gefährlicher Fehler, der bedeutet, dass Sie während der Entwicklungsphase einfache Gewinne verpassen.

Das liegt daran, dass es beim Webdesign nicht nur um Ästhetik geht. Gutes Webdesign beeinflusst jeden Aspekt Ihrer Online-Präsenz. Ihre Website ist das erste, was die Leute sehen, wenn sie etwas über Ihre Marke erfahren möchten, und sie ist auch Ihr Schlüssel zur Steigerung Ihrer Suchmaschinenpräsenz.

Das stimmt: Webdesign hat einen enormen Einfluss auf Ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO). Um die beste Rendite für Ihre Investition in eine Website zu erzielen, verwenden Sie ein Webdesign, das sowohl Menschen als auch Suchmaschinen-Crawler anspricht.

Wie wirkt sich Webdesign auf SEO aus?

Während Ästhetik und Inhalt wichtig sind, muss Ihr Team auch SEO-Best Practices in Ihrem nächsten Webdesign priorisieren. Das liegt daran, dass Ihr Webdesign SEO auf drei Arten beeinflusst.

SEO und menschliche Erfahrung gehen Hand in Hand

Gutes Design steigert Ihr SEO-Ranking, während schlechtes Design Ihrem Ranking schadet. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es hier nicht um „Gaming“ -Suchmaschinen-Bots geht. Suchmaschinen-Bots versuchen, die menschliche Benutzererfahrung nachzuahmen. Was für menschliche Nutzer schlecht ist, ist auch schlecht für Suchmaschinen-Bots; Die beiden gehen Hand in Hand.

Wenn Sie eine schlecht gestaltete Website haben, die schwer zu bedienen ist, werden Ihre menschlichen Kunden gehen. Suchmaschinen greifen die Tatsache auf, dass Benutzer Ihre Website in Scharen verlassen, und senken Ihre Rankings entsprechend.

Wenn Sie langsame Ladezeiten, schwer lesbaren Text oder veraltetes Site-Design haben, schaffen Sie mehr Hindernisse für die Interaktion mit Ihrer Site. Umfassen Sie gute Webdesign-Praktiken, um sowohl menschliche Benutzer als auch Suchmaschinen-Crawler auf Ihrer Website zu halten.

Hochwertige Grafiken steigern die Zeit vor Ort

Webdesign stärkt Ihre Autorität und schafft Vertrauen bei den Benutzern. Tatsächlich verlassen 38% der Nutzer eine Website, wenn ihnen das Design nicht gefällt. Indem Sie Ihre hochwertigen Inhalte in einer visuell ansprechenden Hülle formatieren, können Sie die Benutzer länger auf der Website halten, was sich positiv auf Conversions und SEO auswirkt.

Gutes Design gibt einen Doppelschlag, der Menschen hilft, ihr inhärentes Misstrauen gegenüber Marken zu überwinden und schneller eine Beziehung zu Ihrem Unternehmen aufzubauen. Indem Sie qualitativ hochwertige Inhalte mit erstaunlichen Grafiken kombinieren, laden Sie Benutzer ein, sich mit Ihren Inhalten zu befassen und sich zu engagieren, und signalisieren Suchmaschinen, dass Ihre Website seriös und rangwürdig ist.

Erleichtern Sie Crawlern die Indizierung Ihrer Website

Während Webdesigner immer die Bedürfnisse menschlicher Benutzer priorisieren sollten, müssen sie auch die Bedürfnisse von Suchmaschinen-Crawlern in Einklang bringen.

Wenn Sie die falschen Webdesign-Entscheidungen treffen, können Sie es Crawlern unbeabsichtigt erschweren, Ihre Website zu indizieren, was SEO-Rankings schädigt. Dank der Best Practices für das Webdesign formatiert Ihr Entwickler URLs, Inhalte und Bilder so, dass Crawler sie schneller indizieren können, um Ihr Ranking zu verbessern.

Entwerfen einer SEO-freundlichen Website

Webdesign hat erhebliche Auswirkungen auf Ihre SEO und Ihr Endergebnis. Auch wenn Ihr Webdesigner und Ihre Vermarkter isoliert sind, sollten sie dennoch zusammenarbeiten, um eine bessere Website zu entwerfen. Erstellen Sie ein dynamisches Team, um diese 6 Best Practices für SEO-freundliches Webdesign umzusetzen.

Flash und JavaScript einschränken

JavaScript und Flash sind Programmiersprachen, die Suchmaschinen-Crawler nur schwer lesen können. Während Sie mit diesen Sprachen interessante und sofort einsatzbereite Designelemente erstellen können, versuchen Sie, die Häufigkeit Ihrer Verwendung einzuschränken.

Fügen Sie niemals kritische Inhalte in ein Flash- oder JavaScript-Element Ihrer Website ein. Suchmaschinen werden diesen Inhalt nicht sehen können und Sie werden die dringend benötigten SEO-Vorteile verpassen.

Entwerfen Sie eine einfache, saubere Navigation

Ihre Website sollte einfach und leicht zu navigieren sein. Benutzer sollten nicht nach dem suchen müssen, was sie brauchen; Ihre Navigation sollte einfach sein. Gleiches gilt für Suchmaschinen-Crawler: je mehr Barrieren und URLs sie durchforsten müssen, um zu den guten Sachen zu gelangen, desto niedriger ist Ihr SEO-Score.

Bereinigen Sie Ihre Navigation. Vereinfachen Sie URLs, damit sie kurz und leicht zu merken sind. Entfernen Sie alle Duplikate und beschränken Sie die Kategorien in Ihren URLs, wenn möglich.

Lesbarkeit priorisieren

Ihr Webdesign muss leicht lesbar sein. Verwenden Sie keine winzigen Schriftarten, blassen Farben, die miteinander verschmelzen, oder erschütternde Designelemente. Wenn Sie Ihre Benutzer beispielsweise dazu bringen, weißen Text auf schwarzem Hintergrund zu lesen, bleiben sie definitiv nicht dabei.

Wenn Sie sich bei bestimmten Designelementen nicht sicher sind, bitten Sie die Leute, Ihre Website zu testen. UserTesting.com ist eine großartige Ressource, die Ihnen hilft, Webdesign-Fauxpas zu vermeiden, die Ihren SEO-Rang reduzieren.

Responsive Design verwenden

Wir leben in einer Welt, in der die Bildschirmgröße jeder Person unterschiedlich ist. Ihre Webdesigner müssen Responsive Design verwenden, um die Erwartungen der Benutzer (und Suchmaschinen) zu erfüllen.

Der Vorteil von Responsive Design ist, dass Sie Ihre Website nur einmal entwerfen müssen, was Zeit und Geld spart. Suchmaschinen wie Google haben ausdrücklich gesagt, dass sie auch mobilfreundliche, reaktionsschnelle Websites belohnen. Wenn Sie testen möchten, wie mobilfreundlich Ihre Website ist, probieren Sie das Google Mobile-Friendly-Tool aus.

Fokus auch auf Inhalte und Bilder

Webdesign konzentriert sich auf Farben, Schriftarten und Layouts, sollte aber auch Inhalte und Bilder berühren. Schließlich können Sie eine schöne Website haben, aber wenn Ihre Inhalte nicht auf dem neuesten Stand sind, werden Sie in Suchmaschinen nicht gut abschneiden. Wertvolle Inhalte signalisieren Suchmaschinen, dass Ihre Website nützlich ist.

Vergessen Sie nicht, alle Bilder vor Ort von Ihrem Webdesigner optimieren zu lassen. Minimieren Sie Bilddateien oder verwenden Sie Lazy Load, um die Ladezeiten zu verkürzen. Fügen Sie Ihren Bildern immer Meta-Beschreibungen hinzu, damit Suchmaschinen-Bots auch Ihre Bilder indizieren können.

Beschleunigen Sie die Dinge

Eine Verzögerung der Ladezeit von 100 Millisekunden kann Ihre Conversions um 7% verringern. Ihr Marketingteam braucht jeden Vorteil, den es bekommen kann, und eine langsame Website ist der Todeskuss für Ihre Conversion-Raten. Ihr Webdesign muss schnell sein, um Benutzer vor Ort zu halten, was wiederum Ihr SEO-Ranking steigert.

Wenn Benutzer es satt haben, darauf zu warten, dass Ihre Website geladen wird, werden sie sie in wenigen Sekunden verlassen. Google erkennt, dass Sie seinen Nutzern eine schlechte Erfahrung machen, und senkt dadurch Ihren Suchmaschinenrang.

Das Endergebnis

Webdesign beeinflusst die Benutzererfahrung, aber es beeinflusst auch das Ranking in Suchmaschinen. Schlechte Webdesign-Praktiken senken Ihren SEO-Rang und zeigen Ihre Website bei der Suche niedriger an. Das hat direkte Auswirkungen auf das Endergebnis Ihres Unternehmens, weshalb es so wichtig ist, von Anfang an in SEO-fokussiertes Webdesign zu investieren. Kombinieren Sie Best Practices für Marketing und Webdesign, um eine Website zu erstellen, die gut aussieht und bei der Suche einen hohen Stellenwert einnimmt.

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