Was sind Beispiele für Fantasy-Rennen?
Fiktive Rassen haben sich im Laufe der Jahre zu einem grundlegenden Bestandteil des Fantasy-Genres entwickelt. Sie fügen der Geschichte eine weitere lebendige Komponente hinzu und verbessern den Aspekt des kreativen Weltbaus und die innovative fiktive Atmosphäre.
Diese mythischen Rassen können einige Probleme für Neulinge darstellen, die versuchen, in einen Fantasy-Roman einzudringen. Dieser Artikel bietet einen gründlichen Überblick über prominente Beispiele, die hervorheben, worum es bei Fantasy-Rennen geht.
Inhaltsverzeichnis
Standard-Fantasy-Rassen
Es gibt eine Vielzahl von Fantasy-Rassen, die sich im Laufe der Zeit zu Fantasy-Archetypen entwickelt haben. Autoren haben diesen Fantasy-Rassen stetig Markenattribute hinzugefügt.
So hat der Leser bereits eine allgemeine Vorstellung davon, was diese Fantasy-Rassen sind, wenn sie in der Erzählung präsentiert werden.
Diese Standard-Fantasy-Rassen verleihen der Welt ein wenig Geschmack, ohne den Leser völlig zu entfremden. Den Leser mit einer Flut von unbekanntem Fantasy-Jargon zu überwältigen, ist eine Kardinalsünde für Schriftsteller.
Im Folgenden finden Sie die häufigsten Fantasy-Rassen, die bis heute ein Eckpfeiler des Fantasy-Genres sind.
Engel
Engel werden gemeinhin als göttliche Boten eines höheren himmlischen Wesens dargestellt. Diese Fantasy-Rasse ist typischerweise mit allem verbunden, was im fiktiven Universum gut und tugendhaft ist.
Engel können eine humanoide Form annehmen. Ihre Gesichts- und anatomische Struktur ähnelt der eines Menschen.
Es gibt einige primäre Unterscheidungsfaktoren zwischen dem Erscheinen von Engeln und Menschen.
Engel haben exquisit gestaltete Flügel, die es ihnen ermöglichen, nach Belieben zu fliegen. Engel sind auch der Höhepunkt der menschlichen Schönheit, Tragen keine beobachtbaren Mängel in ihrer physischen Figur.
Diese himmlischen Wesen können sich normalerweise nicht fortpflanzen.
Engel sind eine extrem unterwürfige Fantasy-Rasse, die keinen freien Willen besitzt. Ihr einziger Zweck ist es, das Gebot des höchsten ätherischen Wesens zu erfüllen.
Darüber hinaus sind Emotionen und Gefühle unter Engeln eine Seltenheit. Diese inneren Prüfungen werden eher als exponierte Schwachstellen als als angeborene Instinkte angesehen.
In Bezug auf ihre Rolle in Fantasy-Erzählungen hat ihr makelloses Aussehen eine enorme Wirkung darauf, die Aufmerksamkeit sterblicher Charaktere auf sich zu ziehen. Sie fungieren oft als Vermittler zwischen Sterblichen und Unsterblichen. Engel liefern routinemäßig atemberaubende Anweisungen, die den Verlauf der Handlung dauerhaft verändern.
Dämonen
Dämonen sind böse Geister, die ein Aussehen haben, das nur als abstoßend bezeichnet werden kann.
Dieses Fantasy-Rennen ist mit extremen christlichen Untertönen verbunden. Aus diesem Grund sollen Dämonen als Laiche aus den feurigen Tiefen der Hölle wahrgenommen werden.
Das Dämonen-Fantasy-Rennen ist das prominenteste Bösewicht-Klischee da draußen.
Dämonen werden nicht im gleichen Respekt betrachtet wie andere mythische Rassen wie Zwerge und Elfen.
Dämonen sind immer die „Bösen“.“ Sie sind eine abscheuliche, böse Art, deren einziger Zweck es ist, Chaos in der existierenden Welt anzurichten.
Das größte Problem bei dieser Fantasy-Rasse ist, dass sie extrem eindimensional sind. Es gibt kein Element der Erlösung oder Entwicklung. Dämonen sind extrem vorhersehbar, da ihr einziger Wunsch darin besteht, die Welt brennen zu sehen.
Diese Fantasy-Rasse ist in letzter Zeit abgestürzt, da die Autoren beginnen, sich von oberflächlichen Bösewichten zu entfernen.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, einen Weg zu finden, Fantasy-Rassen in den Kontext Ihrer Fantasy-Erzählung einzufügen, sollten Sie sich von einem professionellen Redakteur beraten lassen. Das Scribendi-Team verfügt über professionelle Redakteure, die regelmäßig mit Buchmanuskripten arbeiten und aufstrebenden Fantasy-Autoren helfen, ihre Schreibentwürfe für die Veröffentlichung fit zu machen. Sie können Scribendis Lektorat und Korrekturlesen für Buchmanuskripte hier auf ihrer Website überprüfen.
Zwerge
Zwerge sind eine weitere humanoide Fantasy-Spezies. Sie sind grausige, menschenähnliche Wesen von geringer Statur. Zwerge sind nicht für ihr Aussehen bekannt.
Diese schroffe Fantasy-Rasse lebt gut unter der Erde, in schmuddeligen Höhlen und sogar im Herzen der Berge.
Ihre Tunnelbau- und Bergbaubetriebe stimmen perfekt mit ihren Lebensumständen überein.
Was Berufe angeht, sind Zwerge erfahrene Handwerker. Trotz ihrer geringen Statur sind Zwerge auch ausgezeichnete Krieger.
Das amüsante Aussehen und die skurrile Natur der Zwerge machen sie im Vergleich zu anderen Fantasy-Rassen komischer. Autoren integrieren diese Wesen regelmäßig in die Fantasy-Erzählung, um ein Element des Humors einzuführen.
Die Abstammung der Zwerge reicht fast immer bis zum Anbeginn der Zeit zurück. Trotz ihrer langen Geschichte scheint die Zwergenrasse immer auf dem Weg zum Aussterben zu sein.
Diese Fantasy-Rasse ist auch für ihre Loyalität zueinander bekannt. Zwerge priorisieren ihren Clan und ihre Menschen über alles andere. Aus diesem Grund sind Zwerge vorbildliche Begleiter auf gefährlichen Quests.
Elfen
Elfen sind zeitlose Wesen, die seltsame übernatürliche Kräfte besitzen. Elfen sind eine weitere humanoide Fantasy-Spezies.
J.R.R. Tolkien brachte mit seinen Arbeiten in Der Hobbit und Der Herr der Ringe Elfen ins Rampenlicht. Jetzt ist diese mythische Rasse ein charakteristisches Stück zeitgenössischer Fantasie.
Elfen sind deutlich älter als Menschen, aber paradoxerweise sind sie schöner. Elfen sehen spürbar jünger aus, obwohl sie Jahrhunderte alt sind.
Ihre Ohren sind auffällig lang und spitz. Darüber hinaus sind sie fit und schlank im Aussehen, ohne Körper- oder Gesichtsbehaarung. Das äußere Erscheinungsbild von Elfen bezaubert die Menschen immer wieder.
Neben ihrem eleganten Aussehen übertrumpfen Elfen den Menschen auch im mentalen Bereich. Diese Fantasieart ist in den Bereichen Voraussicht und Bewusstsein überlegen.
Die mentale Stärke und das umfangreiche magische Repertoire der Elfen machen sie zu wertvollen Gütern auf dem Schlachtfeld.
Wie Zwerge haben Elfen typischerweise eine lange Geschichte, die bis in die frühen Zeiten zurückreicht.
Es gibt mehrere Unterarten von Elfen, die in zahlreichen Fantasy-Romanen beschrieben werden. Die prominentesten dieser Unterarten sind unten aufgeführt:
- Wasserelfen
- Dunkelelfen
- Hochelfen
- Mondelfen
- Schneeelfen
- Talelfen
- Wilde Elfen
- Waldelfen
Feen
Feen sind magische Geister, die eine breite Palette übernatürlicher Fähigkeiten besitzen.
Dieses Fantasy-Rennen ist sicherlich eines der vielseitigeren Rennen der Gruppe. Es gibt unzählige Variationen von Feen in der Fantasie, die jeweils für einen individuellen Zweck geeignet sind und unterschiedliche einzigartige Eigenschaften aufweisen.
Obwohl Feen zu einem breiteren Spektrum von Persönlichkeiten passen, gibt es einige charakteristische Elemente für Feen, die auf der ganzen Linie gleich sind.
Zum einen ändert sich das allgemeine Erscheinungsbild von Feen kaum von Geschichte zu Geschichte. Feen sind winzige, geflügelte Kreaturen, die mystisch schön sind.
Feen werden allgemein als eine tief sitzende Verbindung mit der Natur bezeichnet. Sie leben im Kern des Waldes und integrieren die Umwelt in ihre tägliche Kleidung, wie Blätter und Reben.
Im Gegensatz zu Dämonen und Engeln lügen Feen nicht zu einem Extrem von Gut gegen Böse. Es gibt sowohl tugendhafte Feen, die Protagonisten auf ihrer Reise unterstützen, als auch dunkle Feen, die Protagonisten auf ihren Quests plagen.
Die flexiblen Rollen der Feen ermöglichen es den Autoren, diese Fantasy-Rasse so zu nutzen, wie es der Erzählung am besten entspricht.
Goblins
Das Goblin-Rennen ist auch im Fantasy-Genre kein Unbekannter.
Goblins sind berüchtigt für ihr hässliches Aussehen. Ihre Haut hat einen grünen Glanz und ist oft faltig und haarlos. Sie haben eine zusammengesackte, bucklige Haltung, um ihren welkenden Körperrahmen zu ergänzen.
Die Goblin-Rasse ist nicht unbedingt immer böse, aber meistens sind sie es. Es gibt jedoch einige prominente Ausnahmen, wie Harry Potter, wo Goblins moralisch neutral sind.
Dieser mythischen Rasse werden gelegentlich übernatürliche Kräfte zugeschrieben. Das Ausmaß dieser Befugnisse variiert von Roman zu Roman, aber es ist wichtig zu beachten, dass diese Befugnisse existieren.
Goblins beginnen sich von ihrem ursprünglichen „Bösewicht“ -Label zu entfernen und expandieren in den Bereich der moralischen Ambiguität. Dies hat dazu beigetragen, diese Fantasy-Rasse in der zeitgenössischen Fantasy stärker zu nutzen.
Halblinge
Halblinge sind eine humanoide Fantasy-Rasse, die sich durch ihren kurzen Körperbau auszeichnet. Halblinge werden so genannt, weil sie etwa halb so groß sind wie ein durchschnittlicher Mensch.
Diese Fantasy-Rasse wurde von J.R.R. Tolkien in seiner Arbeit mit dem Hobbit berühmt gemacht. In dieser Arbeit wurden Halblinge Hobbits genannt.
Hobbits wurden im Laufe der Zeit mit dem Begriff Halblinge austauschbar. Dies ist ein direktes Ergebnis von Dungeons & Dragons. Das Spiel begann, den Begriff Halblinge für Hobbits zu ersetzen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden, die sich aus dem Kopieren von JRR Tolkien ergeben würden.
Halblinge ähneln normalen Menschen in allen Aspekten außer der Größe.
Sie nehmen den Ruf zur Natur an und bewohnen grasbewachsene Ebenen und wilde Prärien. Einige Romane beschreiben Halblinge als Nomaden, während andere Romane sie als Heimatkörper beschreiben.
Die Kleinwüchsigkeit der Halblinge ergänzt ihre schelmischen Unternehmungen makellos. Diese mythische Rasse ist bekannt für ihre Fähigkeit, sich unentdeckt an Wachen vorbeizuschleichen und Wertsachen ohne Ton zu stehlen. Kurz gesagt, Halblinge sind Diebe.
Menschen
Wie Sie wahrscheinlich erraten können, ist die menschliche Rasse sprunghaft die häufigste Rasse in der Fantasie.
Der Mensch besteht aus allen physischen Merkmalen, die in der realen Welt zutreffen.
Menschen sind keine ewige Rasse. Sie sind sterbliche Wesen, die je nach Fantasy-Erzählung gelegentlich magische Kräfte besitzen.
Menschen werden in der Regel in der Mitte des Spektrums betrachtet, wenn man die charakteristischen Merkmale von Fantasy-Rassen betrachtet. Sie sind weder ganz schwach noch ganz stark, von Natur aus schlauer oder dümmer, oder mehr oder weniger vernünftig wahrnehmungsfähig als andere Fantasy-Rassen.
Die Menschheit ist das ultimative Werkzeug für die Leser, um in die Geschichte einzutauchen. Leser mögen Relativität. Aus diesem Grund spielen Menschen in Fantasy-Geschichten eine so vorherrschende Rolle.
Meerjungfrauen
Meerjungfrauen sind für jede Fantasy-Seefahrtsreise unerlässlich.
Diese mythische Spezies lebt und lebt unter Wasser typischerweise in riesigen Meeren. Sie besitzen die Fähigkeit, an Land zu durchqueren, aber nur für kurze Zeit. Meerjungfrauen sind zum Leben völlig auf Wasser angewiesen.
Meerjungfrauen sind ausschließlich weiblich. Das männliche Gegenstück einer Meerjungfrau wird allgemein als Merman und nicht als Meerjungfrau angesehen. Die obere Hälfte des Meerjungfrauenkörpers ist eine Frau und die untere Hälfte des Körpers ist ein Fischschwanz.
Meerjungfrauen sind typischerweise eine obskure Rasse in Fantasy-Erzählungen. Die meisten Segler kreiden Meerjungfrauen als bloße Folklore und leugnen ihre Existenz.
Meerjungfrauen haben eine jenseitige Schönheit. Sie sind geschickt in der Kunst der Verführung und machen kein Geheimnis daraus. Ihr verlockendes Aussehen ist berüchtigt dafür, Seeleute zu erfreuen und zu täuschen.
Meerjungfrauen können je nach Roman gut oder schlecht sein. Wie bereits erwähnt, ist ihre Vielseitigkeit, sowohl zu gefallen als auch zu täuschen, ein zu wertvolles Werkzeug für Fantasy-Autoren, um darauf zu verzichten.
Die mythische Rasse der Meerjungfrauen stammt aus der Mythologie. Die Sirenen sind die ersten bekannten Meerjungfrauen, die in der Literatur existieren. So waren Meerjungfrauen ursprünglich tatsächlich Mächte des Bösen.
Trolle
Trolle sind bekannt für ihre kolossale Körperstruktur. Diese Kreaturen überragen andere Fantasy-Wesen und lassen sie wie kleine Kinder aussehen.
Ihre Haut ist verwittert und ihre Gesichtszüge sind rau. Die Haare dieser Kreaturen sind lang und ungepflegt. Alles an den physischen Merkmalen von Trollen verstärkt ihre imposante, einschüchternde Natur.
Sie sind sicherlich nicht das schönste Fantasy-Rennen. Sie sind auch nicht die klügsten. Was ihnen an Aussehen und Verstand fehlt, machen sie in Größe und Stärke wett.
Es ist offensichtlich, dass Trolle wertvolle Güter auf dem Schlachtfeld sind. Geboren, um zu kämpfen, brauchen diese Kreaturen nur einen Schläger in der Hand und ein paar große Felsbrocken, um irreversiblen Schaden anzurichten.
Da es so groß ist, ist es keine Überraschung, dass Trolle alles und jeden in Sichtweite essen. Von Holz über Felsen bis hin zu Menschen haben diese Tiere buchstäblich keine diätetischen Einschränkungen.
Trolle sind Urwesen, die lieber isoliert in der Wildnis als im Zentrum der Gesellschaft leben. Diese Mammutwesen sind für die Gesellschaft mehr als alles andere ein Ärgernis, weil sie dazu neigen, Dörfer zu plündern.
Diese mythische Rasse ist nicht dafür bekannt, übernatürliche Fähigkeiten zu besitzen. Trolle wählen, um Felsen zu heben, anstatt Magie auszuüben.
Atypische Fantasy-Rassen
Es gibt auch einige Fantasy-Rassen, die nicht so beliebt sind wie die oben genannten mythischen Arten.
Die nachfolgenden Fantasy-Rassen sind weniger bekannt, weil sie in Fantasy-Geschichten nicht annähernd so stark betont werden.
In Zukunft können sich Fantasy-Autoren dafür entscheiden, über den Tellerrand hinauszuschauen und diese Fantasy-Rassen häufiger zu integrieren.
Lassen Sie uns ohne weiteres in diese Liste einsteigen.
Zyklop
Ein Zyklop ist ein riesiges, einäugiges Wesen, das aus der griechischen Mythologie stammt. Sie haben ein einziges Auge, das in der Mitte ihrer Stirn liegt.
Der Zyklop ist vor allem für seinen Auftritt in der Odyssee von Homer bekannt. Der Zyklop namens Polyphem tötet Odysseus auf seiner Heimreise fast.
Fantasy-Autoren haben Polyphem an ihre eigenen fiktiven Welten angepasst. Daher gibt es einige Besonderheiten bei Zyklopen, die sich von Geschichte zu Geschichte unterscheiden, aber die gleichen allgemeinen Merkmale bleiben erhalten.
Der Zyklop zieht es vor, allein in den Weiten der Wildnis zu leben, normalerweise in einer Art natürlichem Versteck. Gelegentlich lebt eine Gruppe von Zyklopen zusammen, Dies ist jedoch weitaus seltener.
Abgesehen von ihrer imposanten Masse und ihrem einzelnen Auge hat der Zyklop im wahrsten Sinne des Wortes eine relativ dicke Haut. Ihre dicke äußere Hülle kann enorm schlagen. Es fungiert als eine Art Körperrüstung, die es extrem schwierig macht, diese Kreaturen zu töten.
Zyklopen haben auch eine starke Begeisterung für Gewalt. Diese mythische Rasse hat keinen Respekt vor dem Leben. Im Wesentlichen ist es ihre Philosophie, mit allen notwendigen Mitteln zu nehmen, was sie wollen.
Darüber hinaus ist der Zyklop ein Urwesen und zeigt nur sehr wenige Anzeichen komplexer Intelligenz. Andere Fantasy-Rassen nutzen ihre brutale Mentalität aus und benutzen sie oft als Marionetten an der Front eines Kriegsgebiets.
Zentauren
Zentauren sind eine weitere Fantasy-Rasse, die aus der Mythologie stammt.
Diese fiktive Art zeichnet sich durch ihr einzigartiges hybrides Erscheinungsbild aus. Die obere Hälfte des Körpers ist ein Mensch, während die untere Hälfte des Körpers ein Pferd ist. Typischerweise weisen Zentauren jede Art von Kleidung zurück.
In der Mythologie gelten Zentauren als eher ungezähmte Spezies. Zentauren haben seitdem dieses ursprüngliche Etikett abgelegt und im Laufe der Zeit stetig andere Merkmale übernommen.
Zum Beispiel sind Zentauren jetzt für ihre Beherrschung des Bogenschießens und des Trainings bekannt. Es gibt auch viele zeitgenössische Fantasy-Romane, in denen Zentauren Anzeichen einer höheren Intelligenz zeigen, wie Chiron in Percy Jackson & Die Olympioniken von Rick Riordan.
Während früher Zentauren nur als barbarische Wesen gesehen wurden, die durch die Wildnis streiften, beginnen Fantasy-Autoren, ihr Vertrauen in diese Fantasy-Rasse zu setzen und ihre Rolle auf etwas mehr auszudehnen.
Dryaden
Die Fantasy-Rasse der Dryaden wird auch als Baumnymphe bezeichnet. Diese mythische Art zeichnet sich durch ihr ungewöhnliches Aussehen aus.
Eine Dryade ist eine proportionale Mischung aus Mensch und Baum, die zu einem einzigen Wesen verschmolzen ist. Der Baum, mit dem sie sich vermischen, ist typischerweise Eiche, Es gibt jedoch zahlreiche Ausnahmen von diesem Trend.
Darüber hinaus sind Dryaden ausnahmslos weiblich. Diese Frauen sind Geister, die eine angeborene Beziehung zu dem Baum haben, mit dem sie verbunden sind. Bestimmte Fantasy-Erzählungen bezeichnen diese Geister sogar als geringfügige Formen der Göttlichkeit.
Dryaden sind äußerst defensiv gegenüber dem Baum, mit dem sie sich verbinden, und oft bereit, ihren Baum bis zum Tod zu schützen. Wenn der verknüpfte Baum stirbt, stirbt normalerweise auch die Dryade.
Dryaden sind instinktiv schüchtern und zögern, mit anderen Wesen als ihren eigenen Verwandten in Kontakt zu treten. Als zurückgezogene Rasse halten sich diese Kreaturen eher an die Schatten des Waldes als an das Licht der Zivilisation.
Gnome
Gnome sind eng mit Zwergen verwandt, unterscheiden sich jedoch stark genug, um als separate humanoide Fantasy-Rassen bezeichnet zu werden.
Die meisten Menschen verwechseln Gnome und Zwerge wegen ihrer ähnlichen Statur als die gleiche Spezies. Beide Fantasy-Rennen stehen etwa drei Fuß bis dreieinhalb Fuß hoch.
Abgesehen von ihrer geringen Größe sehen Gnome viel älter aus als ihr tatsächliches Alter. Darüber hinaus sind sie im Vergleich zu Zwergen viel weniger stämmig und schroff. Das auffälligste Merkmal der Gnome ist ihre rote Kappe, die sie auf ihrem Kopf tragen.
Obwohl Gnome und Zwerge auf fast identischer Höhe stehen, haben sie sehr unterschiedliche soziale Verhaltensweisen und Einstellungen.
Zum einen begrüßen Gnome andere Fantasy-Rassen als ihre eigenen. Sie neigen dazu, an Dingen zu basteln und herumzuspielen, was sie zu so talentierten Erfindern macht.
Gnome lieben auch Pferdespiele. Sie spielen Tricks auf einander und andere Fantasy-Arten für den Sport. Diese mythische Spezies überstrahlt sicherlich andere Fantasy-Rassen in der Unterhaltungsabteilung.
Lizardfolk
Lizardfolk sind viel weniger bekannte Fantasy-Rassen im Vergleich zu den anderen Fabelwesen auf dieser Liste.
Lizardfolk sind Reptilien, die sowohl an Land als auch in Gewässern leben können.
In Bezug auf die Größe sind diese Kreaturen etwas größer als der durchschnittliche Mensch. Der Farbton ihrer schuppigen Haut reicht von dunkelgrün bis rostbraun. Außerdem, Sie haben einen langen Schwanz, der hinter ihnen zurückbleibt und normalerweise mindestens ein paar Fuß lang ist.
Diese mythische Art lebt auf dem feuchten Gelände zwischen Land und Wasser. Beispiele für diese Orte sind Dschungel, Sümpfe und Sümpfe.
Im Vergleich zu anderen Rassen auf dieser Liste sind Eidechsenvolk keine hoch verständliche Spezies. Ihr Lebensstil wird weitgehend davon bestimmt, ob die Aufgabe sie mit einem köstlichen Essen belohnen wird oder nicht.
Als Ureinwohner nehmen Echsenmenschen selten an Aspekten des zivilisierten Lebens teil. Wenn eine gesellschaftliche Struktur vorhanden ist, wird ihre Organisation normalerweise nach einem Stammes-System modelliert.
Kampf ist kein starker Anzug des Echsenvolks.
Nymphen
Die Nymphenfantasie besteht aus weiblichen Geistern, die sich mit einem Element der Natur verbinden. Dryaden, die Fantasy-Rasse, die wir zuvor analysiert haben, ist eine Art Nymphe.
Zu den Elementen der Natur, mit denen Nymphen in Verbindung gebracht werden, gehören unter anderem die folgenden:
- luft
- Blumen
- Seen
- Berge
- Flüsse
- Meer
- Bäume
- Wälder
Nymphen werden nach den verschiedenen Elementen der Natur klassifiziert, mit denen sie verbunden sind. Flussnymphen, Baumnymphen und Seenymphen sind verschiedene Unterkategorien der breiteren Rasse der Nymphen.
Nymphen werden häufig mit Göttlichkeit in Verbindung gebracht, wobei bestimmte Nymphen sogar den Titel einer Göttin beanspruchen. Die göttliche Natur dieser Wesen erlaubt es ihnen, Jahrhunderte zu leben.
Diese mythische Spezies zeichnet sich durch ihre körperliche Attraktivität und unwiderstehliche Ausstrahlung aus. Nymphen werden aufgrund dieser Tatsache häufig mit Feen verwechselt. Entgegen der landläufigen Meinung sind Nymphen und Feen nicht dasselbe.
Nymphen werden typischerweise in der Fantasie verwendet, um Charaktere in einen Zustand der Glückseligkeit zu wiegen und sie zur Besinnung zu bringen. So können Nymphen entweder als Katalysator oder als Rückschlag für die Hauptfiguren dienen.
Wie viele andere Fantasy-Rassen auf dieser Liste stammen auch Nymphen aus der griechischen Mythologie.
Satyrn
Ähnlich wie Zentauren sind Satyrn eine weitere männliche Hybrid-Fantasy-Rasse. Satyrn sind halb Mensch und halb Esel.
Satyrn stammen wie Zentauren aus der Mythologie. Im Gegensatz zu Zentauren verhalten sich Satyrn etwas wilder und sind berüchtigt für ihre aggressive Partynatur.
Diese Kreaturen wurden mit der Absicht entworfen, Humor zu erzeugen. So sind Satyrn komisch hässlich und haben überlebensgroße Persönlichkeiten.
Satyrn sind mit dicken, lockigen Bärten, unglaublich behaarten Truhen, losen Schwänzen, die an ihrem hinteren Ende hängen, und dürftigen Hörnern, die aus ihren Köpfen ragen, ausgestattet.
Diese mythische Spezies hat einen tiefen Durst nach Getränken und Frauen. Satyrn sind keine Bedrohung auf dem Schlachtfeld, aber sie sind eine gefährliche Bedrohung für Frauen. Eine tödliche Kombination aus betrunkenem Eifer und mangelnder Zurückhaltung führt dazu, dass diese Kreaturen grausame, unverzeihliche Handlungen begehen.
Erfreulicherweise sind Satyrn talentierte Musiker. Sie sind in der Lage, ein vielfältiges Repertoire an Musikinstrumenten wie Tamborine, Pfeifen und Flöte zu spielen.
Darüber hinaus sind Satyrn auch äußerst talentierte Tänzer. Schließlich ist es schwierig, das Leben der Party zu sein, wenn Sie nicht tanzen können.
Schattierungen
Schattierungen sind eine weitere dunkle fantastische Rasse, die übernatürliche Kräfte besitzt.
Schattierungen sind insofern einzigartig, als sie wiederbelebte Lebensformen sind, die von bösen Geistern besessen sind. So waren Sie wahrscheinlich Menschen, Elfen, Zwerge oder eine andere Fantasy-Rasse in einem früheren Leben.
Der Reinkarnationsprozess wird von einem dunklen Magier, Zauberer oder Zauberer durchgeführt. Wenn eine Person vollständig reinkarniert ist, lassen sie ihr altes Selbst hinter sich und werden zu etwas ganz anderem. Nichts vom ursprünglichen Geist bleibt übrig, wenn ein Schatten wiederbelebt wird.
Zum einen verändert sich ihre körperliche Erscheinung immens. Ihr äußeres Erscheinungsbild ähnelt nicht mehr dem eines Lebewesens. Ihre physische Figur wird dünn und kränklich mit blutunterlaufenen Augen, um den Look zu vervollständigen.
Obwohl Schatten untote Kreaturen sind, sehen sie definitiv nicht lebendig aus.
Die Geister, die die Körper ihrer Heerscharen besitzen, sind böse und niederträchtig. Aus diesem Grund sind Schattierungen von Natur aus böse. In der Fantasie gibt es keine Erlösungsgeschichten, wenn es um diese mythische Rasse geht.
Schatten sind berüchtigt dafür, die Zivilisation zu terrorisieren und Chaos anzurichten, wo immer sie können, um vergangene Missetaten zu rächen. Diese Fantasy-Rasse ist durch und durch bösartig und fungiert oft als Handlanger des Hauptgegners.
Skelette
Dieses Fantasy-Rennen ist genau so, wie es sich anhört … reinkarnierte, animierte Skelette, die durch das fiktive Universum gehen.
Skelette ähneln Dämonen insofern, als sie eindimensionale Übeltäter sind. Dieses Fantasy-Rennen wurde absichtlich entwickelt, um Chaos zu verursachen und die bestehende Lebensweise mit allen notwendigen Mitteln niederzureißen.
Diese mythische Rasse dient regelmäßig als Krieger für übergeordnete Schurken, die die Welt gewaltsam umstrukturieren wollen. Skelette erfahren keine anderen Gedanken oder Emotionen als Hass auf die Lebenden.
Sie sind spröde und haben kein Fleisch, das ihre knöcherne Oberfläche bedeckt. Skelette sind so hässlich wie sie klingen und ähneln untoten Schrecken, die die Menschheit einschüchtern sollen.
Das Übernatürliche ist gewöhnlich am Werk, wenn Skelette in die Falte gebracht werden. Ein magischer Zauber oder ein übernatürlicher Fluch wird verwendet, um diese Skelette wiederzubeleben.
Autoren neigen dazu, Skelette in ihre Arbeit zu integrieren, nur weil diese Wesen nur dem Zweck des Bösen entsprechen können.
Yeti
Yetis sind primitive Fantasy-Kreaturen, die kaltes, schneebedecktes Gelände bewohnen.
Yetis sind isolierte Kreaturen, die in dunklen Höhlen und Gebirgsspalten leben. Sie sind defensive Kreaturen, die angreifen, wenn sie provoziert werden.
Die Hauptantriebskraft, die das tägliche Leben eines Yeti bestimmt, ist der Hunger. Ein Yeti frisst fast alles, was er in die Hände bekommen kann, einschließlich Menschen.
In der Fantasie sind Yetis ein häufiger Stolperstein für Protagonisten, wenn sie durch eisige Gebirgspässe fahren. Ansonsten ist die Rolle von Yetis in der Fantasie eher begrenzt.
Gibt es mehr Fantasy-Rennen da draußen?
Ja, es gibt sicherlich mehr Fantasy-Rennen als die aufgeführten.
Die bereitgestellte Liste beschreibt nur die grundlegenden Fantasy-Rassen, die im gesamten fiktiven Genre verstreut sind. Neue, originelle Fantasy-Rassen entwickeln sich mit jedem veröffentlichten fiktiven Werk ständig weiter.
Aus diesem Grund ist es unmöglich, jede der Literatur bekannte Fantasy-Rasse festzuhalten. Die oben beschriebenen Fantasy-Rennen sind nur ein Sprungbrett für zeitgenössische Schriftsteller, von dem sie sich inspirieren lassen können.
World Building verändert sich ständig und richtet sich nach den Bedürfnissen des Publikums. Die beispiellosen kreativen Möglichkeiten, die Fantasy-Rennen bieten, helfen dem Fantasy-Genre, sich von der Norm zu unterscheiden.
Daher ist eine unendliche Liste möglicher Fantasy-Rassen ein Vorteil für das Fantasy-Genre, kein Nachteil.