Holen Sie sich die ultimative Anleitung zur schnellen Behebung des Google Mail-Fehlers 102

Google Mail ist ein leistungsstarker E-Mail-Dienst, der von Google entwickelt wurde, um E-Mails an eine große Anzahl von Personen zu senden, die in jeder Ecke der Welt anwesend sind.

Obwohl Google Mail benutzerfreundlich ist, stoßen Benutzer häufig auf den Google Mail-Fehler 102, wenn sie versuchen, E-Mails an eine bestimmte E-Mail-Adresse zu senden. Manchmal tritt derselbe Fehler beim Öffnen einer E-Mail oder beim Verschieben von E-Mails von einem Ordner in einen anderen auf.

Wenn der Google Mail-Fehlercode 102 auftritt, stürzt der Computerbildschirm häufig ab und das Gerät reagiert träge.

Da Google Mail für unsere tägliche Arbeit wichtig ist, müssen wir den Fehler so früh wie möglich beheben. Befolgen Sie diesen Artikel für die möglichen Möglichkeiten zur Fehlerbehebung.

Einfache Methoden zur Beseitigung des Google Mail-Fehlers 10:

Probieren Sie die erste Methode aus und fahren Sie mit dem Rest fort, bis Sie eine geeignete Lösung für dieses Problem gefunden haben.

Methode 1: Zurücksetzen der Netzwerkverbindung

Eine stabile Netzwerkverbindung ist wichtig, um E-Mails von Ihrem Google Mail-Konto zu senden. Wenn Sie Mobilfunkdaten verwenden, stellen Sie sicher, dass diese ausreichen, um Ihre Google Mail-Aktivitäten zu unterstützen.

Wenn Sie WLAN verwenden, verbinden Sie Ihr Gerät mit einem anderen drahtlosen Netzwerk. Laden Sie dann Ihr Google Mail-Konto neu und prüfen Sie, ob Sie E-Mails fehlerfrei senden können oder nicht.

Methode 2: Öffnen Sie Google Mail in einem anderen Browser

Der Browser, in dem Sie auf Google Mail zugreifen, unterstützt diese Anwendung möglicherweise nicht. Als Ergebnis erhalten Sie den Google Mail-Fehler 102.

Um zu überprüfen, ob Ihr Browser das eigentliche Problem ist oder nicht, öffnen Sie Google Mail in einem anderen Browser. Wenn auf Google Mail nicht zugegriffen werden kann, fahren Sie mit der nächsten Methode fort.

Methode 3: Löschen Sie den Browser-Cache und Cookies

Browser-Cache und Cookies sammeln in Ihrem Browser aufgrund von Web-Surfen. Wenn Sie diese Elemente nicht löschen, können sie Ihre Browseraktivitäten beeinträchtigen.

Überprüfen Sie daher den Vorgang, um sie aus Ihrem Browser zu entfernen.

Chrome

  1. Starten Sie den Chrome-Browser auf Ihrem PC und klicken Sie auf die drei vertikalen Linien in der oberen rechten Ecke des Fensters.
  2. Gehen Sie zu ‚Weitere Tools‘ und wählen Sie darunter ‚Browserdaten löschen‘.
  3. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil, um den Zeitraum auszuwählen, für den Sie den Browser-Cache löschen möchten.
  4. Wählen Sie ‚Alles‘, wenn Sie Ihren gesamten Browserverlauf löschen möchten, und tippen Sie dann auf die Schaltfläche ‚Daten löschen‘.
  5. Wenn Windows den Browser-Cache geleert hat, öffnen Sie eine neue Registerkarte in Chrome und öffnen Sie Google Mail.
  6. Melden Sie sich in Ihrem Konto an und versuchen Sie erneut, die E-Mails zu senden.

Firefox

  1. Öffnen Sie Firefox, navigieren Sie zur Menüleiste und wählen Sie ‚Histrory.‘
  2. Drücken Sie die ‚Alt‘-Taste, wenn die Menüleiste in Ihrem Browser nicht sichtbar ist.
  3. Klicken Sie dann auf ‚Celar recent history‘ und wählen Sie den Zeitraum aus, um Ihren Browserverlauf zu löschen.
  4. Wenn Sie den gesamten Cache löschen möchten, wählen Sie ‚Alle Elemente‘ auf der Registerkarte ‚Details‘.
  5. Klicken Sie nach Auswahl des Zeitraums auf die Schaltfläche ‚Jetzt löschen‘, um den Browser-Cache zu löschen.
  6. Schließen Sie alle Firefox-Fenster und öffnen Sie einen neuen Tab, um in diesem Fenster auf Google Mail zuzugreifen.

Methode 4: Aktualisieren Sie den Browser

Google Mail reagiert möglicherweise aufgrund einer älteren Version des Browsers nicht mehr. Aktualisieren Sie daher den Browser, wenn kein anderer Browser auf Ihrem PC verfügbar ist. So können Sie den Browser auf die neueste Version aktualisieren.

Für Chrome-Nutzer

  1. Öffnen Sie Chrome und klicken Sie auf das Menüsymbol in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
  2. Klicken Sie auf ‚Hilfe‘ und wählen Sie ‚Über Google Chrome‘, damit Chrome automatisch nach einem verfügbaren Update suchen kann.
  3. Wenn Chrome ein Update findet, wird die Option ‚Google Chrome aktualisieren‘ angezeigt.
  4. Wählen Sie die Option zum Installieren des verfügbaren Updates für Chrome.
  5. Sie werden die Option nicht finden, wenn Sie bereits eine aktualisierte Version von Chrome ausführen.
  6. Klicken Sie in diesem Fall auf die Schaltfläche ‚Relaunch‘, um Chrome erneut zu öffnen und das Update automatisch anzuwenden.

In Firefox

  1. Öffnen Sie Firefox und klicken Sie auf die drei vertikalen Linien in der oberen rechten Ecke des Fensters.
  2. Gehen Sie dann zu ‚Hilfe‘ und wählen Sie ‚Über Firefox.‘
  3. Das Fenster ‚Über Mozilla Firefox‘ wird geöffnet und Firefox sucht nach verfügbaren Updates.
  4. Wenn Updates ausstehen, lädt Firefox sie automatisch herunter und installiert sie.
  5. Öffnen Sie nach dem Aktualisieren von Firefox eine neue Registerkarte in Firefox und öffnen Sie Ihr Outlook-Konto.
  6. Hoffentlich sendet Google Mail jetzt die erforderlichen E-Mails, ohne einen Fehler anzuzeigen.

Methode 5: Deaktivieren Sie Erweiterungen oder Designs

Add-Ons, Designs oder Erweiterungen scheinen mit den meisten Google Mail-Problemen verbunden zu sein. Daher haben wir hier besprochen, wie Sie Add-Ons in dem Browser deaktivieren, den Sie für Google Mail verwenden.

Chrome

  1. Schließen Sie das vorhandene Chrome-Fenster und öffnen Sie einen neuen Tab.
  2. Klicken Sie dann auf die drei vertikalen Linien in der rechten Ecke des Fensters und wählen Sie ‚Weitere Tools.‘
  3. Wählen Sie ‚Erweiterungen‘ aus dem Kontextmenü und suchen Sie die spezifischen Add-Ons, die Sie deaktivieren möchten.
  4. Klicken Sie dann auf den Kippschalter neben diesen Add-Ons, um sie zu deaktivieren.
  5. Öffnen Sie in Chrome einen neuen Tab und öffnen Sie Ihr Google Mail-Konto, um sicherzustellen, dass Sie das Problem behoben haben.

Firefox

  1. Öffnen Sie Firefox, klicken Sie auf die Schaltfläche ‚Menü‘ und wählen Sie ‚Erweiterungen oder Themen.‘
  2. Wählen Sie die Add-Ons aus, die Sie deaktivieren möchten, und tippen Sie auf die Schaltfläche ‚Deaktivieren‘.
  3. Klicken Sie im resultierenden Popup auf ‚Jetzt neu starten‘, um die vorhandene Registerkarte zu speichern und Ihr Gerät neu zu starten.

Methode 6: Verwenden Sie Google Mail im HTML-Modus

Öffnen Sie Google Mail zunächst im Inkognito-Modus und prüfen Sie, ob Probleme auftreten oder nicht. Wenn sich der Google Mail-Fehler 102 wiederholt, verwenden Sie Google Mail im HTML-Modus.

Der HTML-Modus bezieht sich auf die HTML-Version von Google Mail, um Probleme zu beheben, die aufgrund einer aktualisierten Version von Google Mail auftreten. Beachten Sie, dass Sie diese Methode nur verwenden können, wenn Sie auf einem Computer auf Google Mail zugreifen.

Methode 7: Reparieren der Registrierungseinträge

Schädliche Programme wie Viren oder Malware können in Ihren PC eindringen und die Registrierungseinträge ändern oder beschädigen. Infolgedessen haben Sie Probleme mit Google Mail.

So können Sie die betroffenen Registrierungseinträge mit den folgenden Schritten reparieren:

  1. Drücken Sie gleichzeitig die Windows-Taste und ‚R‘, um die Run-Anwendung auf Ihrem PC zu starten.
  2. Geben Sie ‚cmd‘ in die Anwendung Ausführen ein und klicken Sie auf ‚OK‘ oder drücken Sie ‚Enter.‘
  3. Wählen Sie Eingabeaufforderung(Admin) aus den Suchergebnissen aus, um einen Befehl mit erhöhten Rechten zu öffnen.
  4. Geben Sie ’sfc/scannow‘ in den Befehl mit erhöhten Rechten ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Systemdateiprüfungstool zu starten.
  5. Dieses Tool scannt die Windows-Registrierung und behebt die beschädigten oder geänderten Einträge darin.

Wenn das System File Checker-Tool die beschädigten Registrierungseinträge nicht reparieren kann, bereinigen Sie die Windows-Registrierung mit einem Registry Cleaner. Möglicherweise müssen Sie Windows von Grund auf neu starten, wenn die Registrierungsprobleme weiterhin bestehen.

Hinweis: Es ist ratsam, einen Softwareexperten einzubeziehen, bevor Sie die Windows-Registrierung selbst reparieren.

Methode 8: Deinstallieren Sie das Antivirenprogramm vorübergehend

Einige der Antivirenprogramme scheinen mit anderen auf Ihrem PC installierten Anwendungen in Konflikt zu stehen. Daher empfehlen wir Ihnen, das Antivirenprogramm vorübergehend von Ihrem PC zu deinstallieren.

Sie müssen die angegebenen Schritte ausführen, um das Antivirenprogramm zu deinstallieren.

  1. Drücken Sie gleichzeitig die Windows-Taste und ‚R‘, um die Anwendung Ausführen zu öffnen.
  2. Geben Sie ‚Systemsteuerung‘ in das spezifische Feld der Anwendung ein und klicken Sie auf ‚OK‘, um die Systemsteuerung zu öffnen.
  3. Klicken Sie im Fenster Systemsteuerung auf ‚Programme und Funktionen‘ und wählen Sie ‚Programme.‘
  4. Klicken Sie dann auf den Link ‚Programm deinstallieren‘ und suchen Sie nach dem Antivirenprogramm, das Sie deinstallieren möchten.
  5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Antivirenprogramm und wählen Sie die Option ‚Deinstallieren‘.
  6. Klicken Sie im Bestätigungs-Popup auf ‚OK‘ und warten Sie, bis Windows die Software vollständig entfernt.
  7. Starten Sie das System neu, nachdem Sie eine Bestätigungsmeldung für die erfolgreiche Entfernung des Antivirenprogramms erhalten haben.
  8. Starten Sie einen geeigneten Browser, öffnen Sie Ihr Google Mail-Konto und versuchen Sie, E-Mails zu senden.

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